Nun ja.
Erst das Pony.
Dann der Esel.
Und nun eine Horde Erdbeerwurzelrüsselkäfer …
Ich wünsche trotzdem einen schönen 3. Advent.
Nun ja.
Erst das Pony.
Dann der Esel.
Und nun eine Horde Erdbeerwurzelrüsselkäfer …
Ich wünsche trotzdem einen schönen 3. Advent.
Der Oktober war ein schwieriger Monat. Ich berichte in Kürze mehr. Vorab allerdings stelle ich die noch ausstehenden Inktober-Zeichnungen ein.
Day 19, FLIGHT („Anschauungsunterricht“)
Day 20, SQUEEZE („Aua, doch nicht so doll… „)
Day 21, BIG („Manchmal muss man seine Gewohnheiten überdenken“.)
Day 22, LITTLE (Mein Ausflug ins Elfenland)
Und noch ein #Birdober
Day 23, SLOW („G a a a n z langsam schleicht sich das Chamäleon an. Die Fliege sollte tunlichst verschwinden.“)
Und der entsprechende Vogel („Langsam ist er nur an Land.“)
Day 24, ONE DOZEN („Eins … zwei … drei … vier …“)
Day 25, TIRED („Müdigkeit steckt an“)
Day 26, BOX („Ich fress dann mal was anderes.“)
Day 27, CREEPY („Der Vogel lacht sich schlapp.“)
Day 28, BURN
Day 29, SUPRISE
Day 30, WRECK
Day 31, FRIEND („Freunde kann man wirklich überall finden. >> Oben: Titelbild
Die Zeit vergeht so schnell.
Ich war ganz viel draußen in der Natur, habe Tiere beobachtet – hauptsächlich Vögel (Kraniche, Gänse, Stare). Und auch zu Hause bekomme ich mitunter Besuch auf dem Balkon.
Heute Morgen gesellte sich diese mutige Krähe zu meinem Heidekraut, schielte die ganze Zeit auf eine Ecke und hüpfte aufgeregt von Kasten zu Kasten.
Selbst als ich sehr nahe an der Balkontür stand, hörte sie nicht auf, in der Erde herum zu picken.
Erst, als sie einen runden Gegenstand im Schnabel hatte (Eine Nuss? Ein Steinchen?) hatte sie genug und flog davon.
Mittlerweile sind wir im inktober2016 beim 18. des Monats angekommen, es gab natürlich wieder einiges zu tun, und so zeige ich euch die letzten entstandenen Bilder.
Noch ein Nachtrag zu Day 15, RELAX (da fehlte mir noch ein Vogelbild).
Day 16, WET (NASS) „Dass Kinder doch immer alles besser wissen müssen …“
Day 17, BATTLE (Wettkampf) „No battle. Together.“
Day 18, ESCAPE (Flucht)
DAY 15, RELAX
Meine Interpretation: „Egal, was Andere denken – tu doch einfach, was du willst.“
#inktober2016, Thema heute: TREE
Es ist schon unglaublich, dass ich so auf diese Art und Weise male. Denn gerne würde ich mehr reduzieren, abstrakter darstellen … aber mein kindliches Gemüt kommt immer durch. Und es ist natürlich auch eine Frage der Technik … ich merke, wie sehr ich üben muss, wie schwer mir manche Darstellung fällt. Zum Beispiel vor zwei Tagen die Entenmama mit ihren beiden Küken. Das Schwierigste an dem Bild waren nicht die Enten, sondern das Wasser. Wie bitte malt man das, so dass alle Spiegelungen und Bewegungen da mit hineinkommen … ?
Heute also Tree –
Meine Überschrift: „Was Keki liebt, oder: A tree is a home.“
Thema heute: SCARED (ERSCHROCKEN)
Heute Tag 12 des inktober.com
„Worried“ – also „besorgt“.
Ich dachte an diese süßen Entenküken, die ich vor ein paar Wochen sah, und wie sehr die Mutter auf sie aufpasste. Mama eben. Egal welche Gattung … Liebe und Fürsorge sind angeboren.
Da stehen wir
und schauen auf´s Meer.
Die Möwen dümpeln schläfrig
darauf herum.
Nur eine
schwimmt schnell
und hat ein Etwas im Schnabel.
Will an den Strand,
und wir erkennen
eine fette Beute,
die an Land verschlungen werden will.
Geschafft.
Schnell wird herumgepickt …
… bis eine Familie mit Hund kommt,
und sogleich muss der Fisch
gerettet werden.
Also zurück ins Meer …
Und wieder von vorne …
An Land gebracht.
Dann kommen Menschen …
Und wieder Rückzug
und Sicherung.
So geht das lange.
Hin und her …
Das Frühstück verlangt vollen Einsatz.
Vielleicht ist die Überschrift ein wenig hochtrabend, doch tatsächlich ist es so … dass man in Augen blickt und sofort zur Ruhe kommt.
Das kann auch geschehen, wenn es die Augen eines Tieres sind.
Jedenfalls geht es der Bella so.
Wenn die Gedanken wirr sind und keinen Fokus haben, wenn die Fragespirale sich wieder aufschwingt, dann tut es ihr gut, sich draussen in der Natur aufzuhalten.
Sie wird dann sehr ruhig … alles schaltet zurück … die Atmung wird tiefer, der Takt des Herzens verändert sich, wird langsamer, die Nase nimmt Gerüche wahr, die Gedanken setzen sich an den Rand des Bewusstseins und schauen zu.
Stille Einvernehmlichkeit.
Jetzt gibt es nichts mehr zu Wollen. Alles ist gut.
Alle Fotos entstanden am 17.01.16 im Wildpark Schorfheide.
#zeitgeisty #collage #art
Immer auf dem Schattensprung ...
... Herr Zitter verbrachte die nächsten zwei Wochen ausschließlich damit, sich Gedanken zu machen, welche Art von Kalender er machen wollte. Für den Leser, kam es ihm zuerst in den Sinn. Ein Leserkalender. Oder ein Schriftstellerkalender. Ein Künstlerkalender. Auf jeden Fall ein Kalender für Literaturmenschen. Ein Literaturkalender. Sein Kalender. Sein gelesener Literaturkalender ...
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